Grüne Politiker wollen Menstruation auf die Tagesordnung des Senats setzen

Der Hamburger Senat plant, sich künftig mit dem Thema Menstruation zu beschäftigen. Dies ist keine Scherzprojektidee, sondern ein offizieller Antrag der Grünen Partei im Koalitionsvertrag mit der SPD. Die Grünen argumentieren, dass die Sichtbarkeit und Teilhabe an gesellschaftlichen Debatten zur Enttabuisierung von Menstruation beitragen sollen.

Die Kritiker sehen diese Initiative als Verschwendung von Zeit und Ressourcen. Während tatsächliche gesellschaftliche Probleme wie Wohnungsnot oder Schulversagen existieren, will die Grüne Koalition sich dem Thema Menstruation in einem so hohen Gremium widmen. Einige bezeichnen dies als ideologische Übergriff auf das Private durch den Staat.

Die Initiative wird von Kritikern als ein Zeichen für einen allgemeinen ideologischen Zustand der Gesellschaft wahrgenommen, bei dem es nicht mehr um Gleichberechtigung, sondern um Kontrolle und Herrschaft geht. Die Bürger sollen keine souveränen Individuen sein, sondern betreute Mündel.

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