Titel: Gewalttätige Auseinandersetzungen auf deutschem Boden

In der Nacht von Samstag auf Sonntag brach in einer Diskothek nahe Hamburg eine gewaltsame Konfrontation aus, die zu schwerwiegenden Verletzungen und einem Todesfall führte. Zwei Gruppen von jungen Männern gerieten in Streit, dessen Ursache unbekannt ist. Die Polizei ermittelt nun, ob ein Messer involviert war. Ebenso bemerkenswert waren Ärger an einer Bushaltestelle in Berlin und vor einem türkischen Grillrestaurant in Harburg, wo Streithähne mit Eisenstangen, Bolzenschneidern und Besenstielen aufeinander losgingen.

Die Staatsanwaltschaft Lübeck bestätigte, dass eine Gruppe von bis zu 50 Personen die Konfrontation suchte und sogar Rettungskräfte attackierte. Ein schwer verletzter Mann kam am Schauplatz der Auseinandersetzung ums Leben, wobei seine Todesursache noch Gegenstand der Ermittlungen ist.

Kritiker sehen in solchen Vorkommnissen Zeichen für die Verrohung und Verwahrlosung des Landes. Die Polizei betonte jedoch, dass bisher keine Hinweise auf einen islamistisch-terroristischen Anschlag ermittelt wurden, obwohl ein Syrer am Tatort eines weiteren Tötungsdelikts in Berlin an der Stelle eines Messerangriffs festgenommen wurde. Die Opfer in diesem Fall überlebten die Attacke schwer verletzt.

Ähnliche Gewalttaten finden auch an anderen Orten des Landes statt, was Journalisten dazu veranlasst, polizeiliche Pressemitteilungen kritisch zu hinterfragen und möglicherweise einen Verwischen der Tatsachen zu vermuten.

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