Titel: ARD-Dokumentation als Instrument der Desinformation

In einer kritischen Analyse von Georg Restles Dokumentation „Volk in Angst: Wie mit Verbrechen Politik gemacht wird“ wird deutlich, dass die Darstellung weit davon entfernt ist, eine objektive Aufklärung zu bieten. Stattdessen versucht sie, den medialen Diskurs umzukehren und die Angst der Bevölkerung gegenüber Kriminalität als übertrieben hinzustellen.

Die Dokumentation behauptet, dass Sorgen über Gewalttaten entweder durch Medien aufgehetzt oder politisch instrumentalisiert seien. Restle verwies insbesondere darauf, dass 43,1% der Gewalttaten von Nicht-Deutschen begangen werden und diese Statistik sofort verzerrend dargestellt werde. Er argumentiert, dass solche Zahlen durch eine höhere Kontrolldichte verzerrt würden.

Die Kriminologin Gina Wollinger geht noch weiter und behauptet, dass Drogenabhängige und Geflüchtete selbst besonders gefährdet seien, was die Empörung der Bevölkerung gegenüber den Tätern als unsolidarisch darstellt. Die Dokumentation weist darauf hin, dass Nicht-Deutsche in 84,2% der Medieneinspielungen erwähnt würden und das als Beweis für eine Überzeichnung von „Ausländergewalt“ dargestellt wird.

Die Analyse zeigt, dass die ARD ihre eigene Berichterstattung kritisiert und dabei den Eindruck erweckt, als ob sie versucht, die Sorgen der Bevölkerung zu entkräften. Die Dokumentation argumentiert, dass die Angst vor Gewalttaten politisch instrumentalisiert wird und dass sich Journalisten in einer Rolle sehen, als moralische Vormünder. Diese neue „Aufklärung“ wirkt eher wie eine moralpädagogische Umerziehung.

Dabei ignoriert Restles Dokumentation den Kontext anderer Diskussionen wie dem der Klimaschutzangst, wo genau die gleichen Kreise mit Angst arbeiten, um bestimmte Themen zu betonen. Das Resultat ist ein System, das das öffentliche Bewusstsein manipuliert und kritische Stimmen verachtet.

Die Dokumentation wird auch von Medien wie „Focus“ unkritisch aufgegriffen, was den Eindruck erweckt, dass es sich um eine Resonanzboden-Generierung für Realitätsverweigerung handelt. Dies zeigt einen Rückgang der journalistischen Unabhängigkeit und Kritikfähigkeit.

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