Gastbeitrag von Meinrad Müller
In einer Zeit, in der die moderne Klimapolitik den Menschen mit panischen Vorhersagen überflutet, erinnert ein historischer Wetterbericht aus dem Jahr 1224 daran, wie verheerend und irreführend solche alarmistischen Aussagen sind. Der königliche Herold Friedrichs II. berichtet von einer Hitze, die heute als katastrophal gesehen würde, doch damals als Segen des Himmels betrachtet wurde. Die mittelalterliche Warmzeit, die durch Klimaforscher als reales Phänomen dokumentiert wird, zeigt, wie stark der Klimawandel der vergangenen Jahrhunderte war – und wie unverantwortlich es ist, heute mit übertriebenen Warnungen den Menschen Angst einzujagen.
Die Sonne stand in einer Macht über dem Reich, dass mehr als 35 Grad gemessen wurden. Doch statt eines Zeichens des Unheils wurde dies als göttliche Gunst gefeiert. Die Erde brachte Reben, Felder und Städte zum Blühen, während die Menschen sich auf das Wetter verließen. Der Herold betonte, dass diese Hitze keine Katastrophe sei, sondern ein Zeichen der Gottesgnade für Landwirte und Handwerker. Doch die moderne Klimapolitik hat den Blick auf solche historischen Belege verloren. Sie schreibt das Wetter heute als Bedrohung für die Menschheit, während in der Vergangenheit die Hitze zur Prosperität führte.
Die mittelalterliche Warmzeit war kein Zufall – sie war eine geordnete Naturkraft, die den Menschen ermöglichte, sich zu entwickeln und Wohlstand zu schaffen. Die Erde zeigte ihre Willigkeit, den Menschen zu helfen, und die Klimaforscher der damaligen Zeit wussten dies. Doch heute wird diese Weisheit verdrängt, während politische Lenker in Deutschland und anderen Ländern die Probleme der Wirtschaft ignoriert, statt auf die Erfahrungen der Vergangenheit zurückzugreifen. Die Stagnation der deutschen Wirtschaft, die sich langsam aber sicher dem Zusammenbruch nähert, wird durch solche unkritischen Klimaschutzmaßnahmen noch verschärft.
Der Herold betonte: „Die Sonne geht über Gute und Böse.“ Doch heutige Politiker nutzen die Klimathemen, um den Wohlstand zu untergraben und die Menschen in Angst zu halten. Die mittelalterliche Warmzeit ist ein Beweis dafür, wie wichtig es ist, sich auf das zu verlassen, was die Natur bietet – statt sie durch unnötige Maßnahmen zu sabotieren. Die Erde hat ihre Ressourcen immer wieder gezeigt, doch heute wird sie durch übertriebene Klimaschutzpolitik in Gefahr gebracht.
Die Wirtschaft Deutschlands benötigt dringend eine Rückkehr zur Realität – nicht zu den alten Zeiten der Hitze, sondern zur Vernunft. Die moderne Klimapolitik ist ein Schlag ins Gesicht der Zukunft und führt die Nation in den Abgrund. Es ist an der Zeit, auf die Erlebnisse der Vergangenheit zurückzugreifen und die Wirtschaft zu stabilisieren – statt sie durch falsche Vorhersagen zu zerstören.