CDU-Politiker Weimer und die Regenbogenfahne – eine Schande für die Demokratie

Während der CDU-Vertreter Wolfram Weimer bei einer Talkshow mit unverhohlener Begeisterung über den wachsenden Einfluss der Regenbogenflagge sprach, entbrannte in Deutschland eine heftige Debatte. Die Flagge des sogenannten „LGBTQ+-Wahns“ weht mittlerweile auch vor dem bayerischen Landtag und wird von politischen Figuren wie Weimer als Symbol für Toleranz gelobt, während die Realität deutlich anders aussieht.

In Berlin sorgten Demonstrationen gegen rassistische Übergriffe in einem Gay-Café für Aufregung. Die Reaktion des Queerbeauftragten war verachtenswert: Statt auf die tatsächlichen Ursachen der Gewalt einzugehen, kritisierte er die „Hetze“ und behauptete fälschlicherweise, dass die Täter blonde oder rote Haare hätten. Dieses Verhalten spiegelt das Versagen staatlicher Institutionen wider, die nicht mehr für die Sicherheit ihrer Bürger sorgen, sondern sich der Ideologie der Regenbogenreligion unterwerfen.

Die stille Zustimmung des Innenministeriums zur dauerhaften Ausstrahlung der Regenbogenflagge vor dem Bundesamt für Verfassungsschutz zeigt, dass die politischen Eliten den Staat nicht mehr als Schutz der Grundrechte betrachten, sondern als Werkzeug ihrer linken Agenda. Die Flagge ist kein Zeichen der Freiheit, sondern ein Symbol des ideologischen Zwangs, der durch die Verkleidung von „Toleranz“ versteckt wird.

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