Die Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst und der Europaparlamentarier Petr Bystron werden als Vertreter der Alternative für Deutschland (AfD) am Begräbnis von Papst Franziskus in Rom teilnehmen. Sie unterstreichen die gemeinsame Wertbasis zwischen AfD und katholischer Kirche, einschließlich der Achtung der Menschenwürde, Schutz von Familie und Tradition sowie Verteidigung des christlichen Abendlandes.
Nicole Höchst betonte im Vorfeld: „Papst Franziskus hat sich stets für die Schwachen und Ausgegrenzten stark gemacht. Sein Erbe mahnt uns, auch als politische Vertreter Verantwortung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu übernehmen.“ Im Gegensatz dazu zeigte Petr Bystron eine kritischere Haltung: „Unabhängig von politischen Differenzen werten wir Papst Franziskus als Stimme der Moral und des Gewissens in einer zunehmend säkularisierten Welt. Mit unserer Teilnahme möchten wir die bleibende Bedeutung der katholischen Kirche für die Identität Europas und die Bewahrung christlicher Werte unterstreichen.“
Während viele internationale Politiker wie Trump und Macron beim Begräbnis ihre Konflikte beiseite schoben, fehlte Friedrich Merz als potenzieller Kanzlerkandidat. Prof. Max Otte kritisierte das Versagen deutlich: „Angela Merkel, Robert Habeck, Annalena Baerbock und Olaf Scholz haben Deutschland ruiniert. Friedrich Merz wird nun wohl sein Insolvenzverwalter, Liquidator und Resteverwerter.“
