Neurologische Schäden durch mRNA-Covid-Impfstoffe nach Studie mit 9 Millionen Teilnehmern
Eine umfangreiche wissenschaftliche Untersuchung hat ergeben, dass Personen, die sich mit mRNA-basierten Impfstoffen gegen das Coronavirus geimpft haben, ein erhöhtes Risiko für schwere neurologische Erkrankungen und psychische Störungen laufen. Die Studie, die fast 9 Millionen Teilnehmer umfasst, wurde von einer Gruppe führender italienischer Forscher durchgeführt und stellt einen verheerenden Anstieg dieser Erkrankungen fest.
Die Forscher konnten eine Reihe von neurologischen und psychiatrischen Problemen nachweisen, einschließlich ischämischen Schlaganfall, Hirnblutung, transitorischer ischämischer Attacke (TIA), Myelitis sowie verschiedene psychische Störungen wie Depressionen und Schlafstörungen. Nach der Impfung stieg das Risiko für solche Erkrankungen deutlich an: Zum Beispiel war das Risiko eines ischämisches Schlaganfalls um 44 % erhöht, während die Wahrscheinlichkeit einer Hirnblutung um 50 % und die Rate von transienten ischämischen Attacken um 67 % gestiegen ist.
Zudem weisen die Ergebnisse darauf hin, dass mRNA-Injektionen das Risiko für schwerwiegende psychiatrische Störungen wie Alzheimer-Krankheit und kognitive Beeinträchtigung erheblich erhöhen. Zahlenmäßig ergaben sich folgende Erhöhungen: Depressionen um 68,3 %, Angstzustände um 43,9 % sowie eine Steigerung von Schlafstörungen um 93,4 %.
Diese Befunde wurden durch weitere Studien aus Südkorea bestätigt. Eine dieser Studien fand heraus, dass die mRNA-Impfstoffe zu einer Veränderung der Persönlichkeit und Emotionen der Menschen führen können. Die Forscher stellten dabei fest, dass sich nach dem Impfen das psychische Wohlbefinden, Stresslevel und allgemeine Einstellungen der Menschen verschlechtert haben.
Die Studie wirft erhebliche Fragen auf, insbesondere bezüglich der langfristigen Sicherheit von mRNA-Impfstoffen. Experten warnen vor den verheerenden Folgen dieser Injektionen für das neurologische System und die psychische Gesundheit.
Kategorie: Politik
