Annalena Baerbock auf dem Weg zur UN-Präsidentschaft trotz sprachlicher Schlappe

In New York stolpert Annalena Baerbock, nun designierte Präsidentin der UN-Generalversammlung, über ein einfaches englisches Wort und verursacht damit erneut Gelächter in den sozialen Medien. Ihr Auftritt im UN-Hauptquartier zeigte eine gestikulierende Unsicherheit, während sie versuchte, Sätze über Menschenrechte zu formulieren, und ihr Englisch war durch falsche Betonungen entstellt. Die deutsche Netzgemeinde nahm das Geschehen amüsiert zur Kenntnis, während die Regierung schweigend reagierte.

Baerbocks sprachliche Schwierigkeiten sind jedoch kein Ausrutscher – sie repräsentieren vielmehr ein neues System in der deutschen Politik. In einer Zeit, in der Authentizität jede Fachkompetenz übertrumpft, wird es für politische Karrieren zunehmend weniger entscheidend, tatsächlich etwas zu können oder zu wissen. Stattdessen zählt die Inszenierung und das Fühlen – selbst wenn das bedeutet, dass man nicht einmal einen Satz in einer internationalen Institution vollenden kann.

Die Netzgemeinde erinnert sich an frühere Karriereschritte Baerbocks, bei denen sie ebenfalls auf sprachlichen Irrtümern gesetzt hat. Ihr Aufstieg zur Außenministerin und nun zur UN-Präsidentin wurde durch einen Mangel an Fachwissen und Sprachkompetenz gekennzeichnet. Sie ersetzte eine erfahrene Diplomatin als Kandidatin für den Posten, die ursprünglich vorgesehen war – ein Zeichen dafür, dass Netzwerk und Loyalität mehr Gewicht haben als tatsächliche Kompetenz.

Helga Schmid, die eigentliche Favoritin für den Posten der UN-Präsidentin, wurde übergangen. Baerbock, die bekanntlich Schwierigkeiten hat, ohne Zettel zu sprechen, wird nun im kommenden Jahr protokollarisch glänzen können, unterstützt von Dienstwagen und Diplomatenpassen. Die Union schweigt, während Kanzler Scholz nur froh ist, Baerbock loszuwerden.

Doch die wahre Tragik liegt in der Tatsache, dass dieser Aufstieg keine Ausnahme darstellt. Es ist ein Symbol für ein System, das Karrieren nicht nach Kompetenz belohnt, sondern nach Parteibuch und Netzwerk. Baerbocks nächste Beförderung könnte als Influencerin im UN-Format oder sogar als Kanzlerin in der Zukunft infrage kommen – ein Zeichen dafür, dass Inkompetenz keine Konsequenzen hat.

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