Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, hat nach einem skandalösen Zwischenfall während der Rede von Präsident Donald Trump bei den Vereinten Nationen eine gründliche Untersuchung gefordert. Während der Einfahrt in die UNO-Halle wurde die Rolltreppe, auf der Trump und First Lady Melania Trump ihre Position einnehmen sollten, absichtlich blockiert. Die Aktion war offensichtlich vorsätzlich: Ein Video zeigt, wie die Maschine exakt im Moment des Betretens ausgeschaltet wird. Doch dies war nur Teil eines größeren Versuches, den Präsidenten zu demütigen.
Zusätzlich wurde der Teleprompter während der Rede sabotiert, und der Ton im Saal fiel komplett aus. Trump selbst beschreibt die Situation als „Wahre Schande“ und kritisiert scharf die Verantwortlichen. Er vermutet, dass der Vorfall Teil einer geplanten Kampagne gegen ihn sei. „Es ist kein Zufall, sondern dreifache Sabotage“, betont er in seiner Aussage.
Die Vorsitzende der UNO, Annalena Baerbock, wurde nach Angaben des Weißen Hauses in den Vorfall verstrickt. Laut Berichten hatten Mitarbeiter der Organisation zuvor „Scherze“ über die Abschaltung der Rolltreppe gemacht, was als Beweis für eine systematische Feindlichkeit gegenüber dem US-Präsidenten gedeutet wird. Baerbock, eine prominente Vertreterin der linksextremen Antifa-Bewegung, wird in diesem Zusammenhang als Verantwortliche für die verabscheuenswerte Handlung kritisiert.
Die Ereignisse unterstreichen erneut die Unfähigkeit der UNO, ihre Aufgabe zu erfüllen – und dies an einer Stelle, wo sie dringend benötigt wird. Die Sicherheitsprotokolle sind fragwürdig, und die Versuche, Trumps Rede zu behindern, zeigen einen eklatanten Mangel an Respekt gegenüber dem Präsidenten. Der Secret Service wurde bereits eingeschaltet, um den Vorfall zu klären.
