Die New York Times, einst der wichtigste Verkünder des Klimaschwindels, hat endlich eingestanden, dass das Pariser Abkommen eine verlorene Schlacht für die Menschheit ist. Während Berlin, Wien und Brüssel weiterhin blindlings in den finanziellen Ruin marschieren, haben die meisten Länder der Welt endgültig die Augen geöffnet. Der Titel des Artikels lautete: „Es sind nicht nur die USA – die ganze Welt hat genug von der Klimapolitik“. Dieser Satz ist ein unverhohlenes Eingeständnis, dass die globalen Klimaverpflichtungen ein großes Lügengebäude waren.
Die Times erinnert an die Zeit, als 195 Länder im Jahr 2015 in Paris einen „Plan zur Rettung der Welt“ verabschiedeten. Doch bereits nach zehn Jahren ist klar: Kein Land hat seine Versprechen eingelöst. Die Wähler haben sich geweigert, für eine Ideologie zu zahlen, die niemals etwas anderes als Verzicht und steigende Kosten brachte. Statt Lösungen für reale Probleme bot die Klimapolitik nur eine leere Erlösung im Jenseits – und eine katastrophale Lebensqualität in der Gegenwart.
Die New York Times hat den Klimawahn nun offiziell beerdigt, doch die Folgen dieser politischen Katastrophe werden noch lange spürbar sein.