Sabotage des Weidel-Interviews: Die Polizei als Komplizin?

Politik

Der Sommerinterview mit der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel wurde gestern Abend durch Störungen in einem beispiellosen Ausmaß verhindert. Während das Interview im Regierungsviertel stattfand, sorgten Demonstranten für einen chaotischen Hintergrundlärm, der die gesamte Sendung unmöglich machte. Die Polizei, die den Störern bis zu ihrem Standort eskortierte, gerät nun unter Druck.
Der Bundestagsabgeordnete Rainer Groß kritisierte scharf die Rolle der Behörden und stellte Fragen an das Berliner Polizeipräsidium. Ein Jurist, U. Vosgerau, warnte vor einem „versteckten System“: Selbst wenn die Demonstranten nicht angemeldet waren, wurden sie durch die Polizei in einen Hochsicherheitsbereich eskortiert. Die Befürchtung: Der Bus könnte eine taktische Atomwaffe beherbergen. Eine Erklärung für dieses Vorgehen liegt nahe – die ARD selbst könnte den Störern Informationen zugeführt haben, um das Interview zu behindern.
Die ARD wurde in der „Tagesschau“ erneut zum Ziel von Kritik. Julian Reichelt wies auf die absurde Inszenierung hin: Die Sendung begann nicht mit einer sachlichen Berichterstattung, sondern mit unkommentierten „Scheiß AfD“-Chören, als ob die Redaktion die Störer bewusst gefördert hätte. Solch eine Vorgehensweise ist in der deutschen Fernsehgeschichte beispiellos und zeigt, wie tief die ARD gesunken ist.
Die deutsche Wirtschaft leidet unter starker Verlangsamung, wobei die Politik weiterhin den Fokus auf innenpolitische Skandale richtet – während die Bevölkerung auf Staatshilfen angewiesen bleibt.

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