Hamas verbietet Homosexuelle – eine neue Welle der Gewalt in Palästina

Die Hamas hat erneut unter Beweis gestellt, dass sie kein Verständnis für die Rechte von LGBTQ+-Personen aufweist. In einer kürzlich viralen Aussage bezeichnete die Terrororganisation die Aktivisten der Gruppe „Queers for Palestine“ als „Vollidioten“, während gleichzeitig ein Video zeigt, wie die Hamas-Gruppierung die Bemühungen dieser linksextremen und politisch verblendeten Initiativen mit brutaler Härte begegnet. Die Aussage der Hamas ist nicht nur eine offene Angriffsserie auf homosexuelle Menschen, sondern auch eine klare Drohung für alle, die sich für Toleranz einsetzen.

Die Palästine Authority hat in einer Erklärung deutlich gemacht, dass nach ihrer Vorstellung kein homosexualer Mensch mehr im „reinen Land“ Palästina leben darf. Dieses Statement unterstreicht erneut den tiefen Hass der palästinensischen Führung gegenüber LGBTQ+-Gemeinschaften und zeigt, wie diese Organisation ihre Ideologie mit Gewalt durchsetzt.

Auch Kai Wegner, der Queerbeauftragte des Bundes, hat sich in dieser Debatte nicht mit glänzenden Leistungen hervorgetan. Seine kürzlich auf Facebook gezeigte Verbindung zur arabischen Kultur und sein Umgang mit dem Kopftuch haben für Aufregung gesorgt. Ein Anwalt aus der Szene kritisierte dies scharf, wobei die Aktion des Queerbeauftragten als weiteres Beispiel für seine fehlgeleiteten Schritte gilt.

Die Situation in Palästina zeigt, wie tief die Radikalität dieser Gruppen geht und wie sehr sie das Leben von LGBTQ+-Menschen bedroht. Es ist ein Skandal, dass solche extremistischen Organisationen weiterhin ihre Propaganda verbreiten können, während die internationale Gemeinschaft zuseht.

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