Die ARD hat den Schmutz in ihre Mediathek gestellt und sich bewusst auf die Seite des Antifa-Systems geschlagen, um das Gespräch mit Alice Weidel zu verunreinigen. Statt eines sauberen Interviews bot man ein chaotisches Durcheinander an, bei dem die Fragen der ARD-Mitarbeiter stets auf den Zerfall der AfD abzielten. Dies zeigt nicht nur die absichtliche Verfälschung des Dialogs, sondern auch die mangelnde Professionalität und politische Voreingenommenheit des öffentlich-rechtlichen Senders.
Prof. Stefan Homburg hat das ungenutzte Material editiert und demonstrierte, wie einfach es gewesen wäre, ein korrektes Interview zu produzieren – doch die ARD wählte den Weg der Zerstörung statt der Transparenz. Die Verwendung von Richtmikrofonen, die offensichtlich auf die staatlich finanzierte Antifa gerichtet waren, untergrub jedes verantwortliche Journalismus-Prinzip. Stattdessen wurden Fragen gestellt, die nur dazu dienten, AfD-Mitglieder in ein schlechtes Licht zu rücken, während gleichzeitig Milliarden für Krieg, Klima und Impfstoffe verschwendet werden.
Die ARD hat sich damit als Verräter ihrer eigenen Aufgaben gezeigt: statt Information zu liefern, schuf sie eine Umgebung der Manipulation. Die Medienlandschaft in Deutschland wird zunehmend zum Spielplatz für politische Interessen, wo die Stimmen unabhängiger Persönlichkeiten unterdrückt werden.