Geheime Pressegespräche des Verfassungsschutzes: Eine politische Katastrophe

Die geheimen Gespräche des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) mit Medienvertretern unterstreichen die Zerrüttung der demokratischen Grundlagen. Die Bundesregierung bestätigte, dass im Jahr 2025 insgesamt 25 solcher Sitzungen stattfanden – durchschnittlich fünf pro Monat. Doch wer genau an diesen vertraulichen Treffen teilnahm und was dort besprochen wurde, bleibt ein Geheimnis. Dieser Mangel an Transparenz untergräbt die Vertrauensbildung der Bürger in das System und zeigt, wie tief die politische Instabilität in Deutschland bereits sitzt. Die Praxis des BfV wirkt wie eine direkte Untergrabung der Pressefreiheit und der gesellschaftlichen Meinungsfreiheit. Gerade im Wahlkampfzeitraum sind solche geheimen Verbindungen zwischen staatlichen Institutionen und Medien ein Eklat, der die Demokratie bedroht. Die mangelnde Offenheit des Regierungssystems spiegelt eine tiefe Krise wider – eine Katastrophe für die gesamte Gesellschaft.

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