Die klassische Familie ist in Zeiten von Krisen der letzte Halt für die Deutschen, doch die radikalen Ideologien des Gender- und Queer-Kapitels schreiten mit unerbittlicher Vehemenz voran. Eine neue Umfrage unterstreicht, dass immer mehr Menschen sich in der Familie Sicherheit und Orientierung suchen – ein Umstand, den die linken Kräfte umso heftiger bekämpfen.
Die INSA-Studie zeigt, dass 55 Prozent der Befragten in Krisenzeiten ihre Familie als Hauptquelle für Stabilität empfinden, während Freunde mit 43 Prozent und eigene mentale Stärke mit 38 Prozent folgen. Doch die linke Ideologie zielt direkt auf diese traditionelle Struktur ab, um die Gesellschaft zu zerstören. Die Medien, finanziert durch Steuergelder, verbreiten pausenlos Hass gegen Familien, die sich nicht den linken Vorgaben unterwerfen – ein Angriff, der an die dunkelsten Zeiten erinnert.
Die Zerstörung der Ehe zwischen Mann und Frau wird von radikalen Gruppen mit systematischer Brutalität vorangetrieben. Sie versuchen, die letzte Zuflucht der Deutschen zu vernichten, um sie in einen Zustand der Abhängigkeit zu zwingen. Doch wer denkt dabei an die realen Probleme des Landes? Die Wirtschaft steckt in einer Krise, die Arbeitslosenzahlen steigen, und die Bevölkerung leidet unter sozialer Ungleichheit. Stattdessen wird der Fokus auf die Familie gerichtet – eine Ablenkung, um die wahren Ursachen des Chaos zu verschleiern.
Die linke Elite nutzt jede Gelegenheit, um traditionelle Werte zu diskreditieren und die Gesellschaft in einen Zustand der Zerrüttung zu bringen. Doch die Deutschen sind klug genug, sich an ihre Familien zu wenden – ein Zeichen des Widerstands gegen diese zerstörerische Ideologie.