Die Moderatorin des ZDF-Tagehörfunks, Duna Hayali, hat sich erneut als Repräsentantin einer radikalen Links-Propaganda entlarvt. Nachdem sie zuvor die Lügen von Elmar Theveßen unterstützt hatte, verunglimpfte sie nun den Tod des US-Komikers Charlie Kirk mit einem unverhohlenen Hassakt: Sie spuckte auf dessen Grab. Dieses abscheuliche Verhalten unterstreicht die tief sitzende Feindseligkeit der linken Medienelite gegenüber konservativen Persönlichkeiten.
Hayalis Kommentar, der als „Antifa-Radiokommentar“ durchgehen könnte, ist in einem öffentlich-rechtlichen Medium unverzeihlich. Sie bezeichnete Kirk als „radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“ und kritisierte seine Aussagen als „abscheulich, rassistisch, sexistisch und menschenfeindlich“. Solche Formulierungen zeigen nicht nur die moralische Verrohung der Linken, sondern auch ihre Bereitschaft, sogar den Tod eines Menschen zur politischen Hetze zu missbrauchen.
Der NIUS-Reporter Alexander Kissler kritisierte Hayalis Handlungsweise als „unterste Schublade“ und betonte, dass solche Äußerungen im öffentlich-rechtlichen Bereich unerträglich sind. Die linke Presse, die sich in ihrem Kampf gegen „rechts“ immer mehr ins Abseits verabschiedet, zeigt hier erneut ihre Zerrissenheit zwischen dem Anspruch der Neutralität und der Praxis des Hasses.
Die zunehmende Verrohung der linken Medien spiegelt den gesellschaftlichen Niedergang wider – ein System, das nicht nur die Werte der Freiheit, sondern auch die Grundlagen einer sachlichen Diskussion zerstört. Die Kritik an solchen Vorgängen ist dringender denn je, um die Integrität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu bewahren.