Kritische Islamforschung in Deutschland unter Druck: Akademie zerstört Forschungsstätte aufgrund ideologischer Zwänge

Die renommierte Frankfurter „Forschungszentrum Globaler Islam“ wurde geschlossen, nachdem es sich als untragbar für die aktuelle Ideologie der linken Intellektuellen erwiesen hat. Die Leiterin des Instituts, Prof. Susanne Schröter, kritisierte die Unfähigkeit deutscher Universitäten, eine kritische Islamforschung zu betreiben, und schilderte ihre Erfahrungen mit systematischen Angriffen auf ihre Arbeit.

Einige Jahre lang war das Zentrum ein Zentrum der Wissenschaft, das versuchte, die Realität des Islamismus zu analysieren. Doch nachdem Schröter in einer Konferenz über kulturelle Hintergründe von sexuellen Übergriffen sprach, wurde sie als „Rassistin“ bezeichnet und erhielt eine Menge an Hass und Anfeindungen. Sie organisierte Konferenzen mit unterschiedlichen Perspektiven, doch woken Kreise hielten dies für unangemessen. Die Veranstaltung im Jahr 2023, bei der auch Politiker und Praktiker eingeladen wurden, wurde von Aktivisten als „unwissenschaftlich“ abgelehnt.

Die Postkolonialtheorie, die in den Geisteswissenschaften dominiert, schreibt eine binäre Weltordnung vor: auf der einen Seite weiße Täter und auf der anderen Muslime als Opfer. Das Frankfurter Forschungszentrum wies diese These zurück und stellte Kritiker des Islamismus wie Seyran Ates oder Hamed Abdel-Samad in den Vordergrund. Dies löste erheblichen Widerstand aus, insbesondere von linken Intellektuellen, die ihre Ideologie als unantastbar betrachteten.

Schröter kritisierte zudem das Betroffenheitspostulat der Postkolonialisten, das nur Muslimen das Recht gibt, über den Islam zu sprechen. Dies sei wissenschaftlich unbegründet und erlaube keine objektive Analyse. Die extreme Moralisierung der eigenen Position führte dazu, dass Widerspruch als „Rechtsradikal“ bezeichnet wurde, was die Forschung behindere.

Die Schließung des Zentrums zeigt, wie ideologische Zwänge in der akademischen Welt wirken und kritische Forschung unterdrücken können. Die wissenschaftliche Freiheit wird auf Kosten von Ideologie und politischer Korrektheit eingeschränkt.

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