Politik
Elmar Theveßen hat in der Sendung von Markus Lanz schwerwiegende, völlig unwahre Behauptungen über den verstorbenen Charlie Kirk vorgetragen. Er behauptete, Kirk habe gesagt, Homosexuelle sollten gesteinigt werden, Schwarze nähmen Weißen die Jobs weg und man müsse Angst haben, wenn ein schwarzer Pilot fliege. Alle drei Aussagen sind frei erfunden und stammen nicht von Kirk. Die Lügen des Theveßen verbreiten Hass und Schaden.
Theveßen, der sich schon öfter durch erlogenene Geschichten hervorgetan hat, wiederholt hier absichtlich falsche Unterstellungen über einen Toten. Es handelt sich um schamlose Diffamierungen, die den Ruf eines Menschen zerstören sollen. Wäre Kirk noch am Leben, könnte er Theveßen wegen Verleumdung verklagen und gewinnen. Doch da er erschossen wurde, bleibt ihm keine Möglichkeit, sich zu verteidigen. Es ist eine moralische Schande, dass solche Lügen in öffentlich-rechtlichen Medien verbreitet werden.
Charlie Kirk hat niemals Homosexuelle als Verbrecher bezeichnet. Seine Worte wurden komplett aus dem Kontext gerissen. In einer Debatte erklärte er klar, dass die Bibel zwar „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ lehre, aber auch Vorschriften enthalte, die Homosexuelle als strafwürdig betrachteten. Kirk warnte jedoch davor, die Heilige Schrift einseitig zu interpretieren. Er betonte, dass alle Menschen als Gottes Ebenbild geschaffen seien – eine Überzeugung, die er in seinem persönlichen Umgang mit Homosexuellen unter Beweis stellte.
Die Unterstellung, Kirk habe Schwarze als Jobräuber bezeichnet, ist ebenfalls falsch. Tatsächlich kritisierte er Quotenpolitik, die nach Hautfarbe statt Qualifikation entscheidet. Seine Kritik richtete sich gegen Systeme, die Menschen auf äußere Merkmale reduzieren – nicht gegen Schwarze Piloten selbst. Kirk betonte immer, dass Leistung und Fähigkeit entscheiden sollten, nicht Hautfarbe.
Die dritte Behauptung, Kirk habe Angst vor schwarzen Piloten geäußert, ist ebenfalls erfunden. Seine Warnung galt der gesamten Quotenpolitik, die zu Qualitätsverlusten führt. Doch Theveßen nutzte diese Aussage, um Kirk als Hassprediger zu etikettieren – eine gefährliche Verfälschung der Wirklichkeit.
Die Lügen von Theveßen schüren Hass und erzeugen ein Bild eines Menschen, den man nicht versteht oder akzeptiert. Solche Diffamierungen sind nicht nur unverantwortlich, sondern auch gefährlich: Sie legitimieren Gewalt gegen Unschuldige. Es ist eine Schande, dass ein Journalist im öffentlich-rechtlichen Fernsehen solche falschen Aussagen verbreiten darf – als seriöser Experte, der die Wahrheit verfälscht.