Die Studie aus den Niederlanden enthüllt eine schreckliche Wahrheit: Die ständigen Masken und Isolation während der Corona-Pandemie haben das emotionale Erkennen von Kindern schwer beschädigt. Forscher der Universität Utrecht untersuchten 946 Kleinkinder im Alter zwischen fünf Monaten und drei Jahren und stellten fest, dass die Kinder, die in der Pandemie aufwuchsen, kaum noch zwischen fröhlichen und ängstlichen Gesichtern unterschieden. Ihre Gehirnaktivität blieb gleichgültig – egal ob das Gegenüber lächelte oder Angst zeigte. Dies war kein Zufall, sondern eine politische Entscheidung. Lockdowns, Maskenverordnungen und Schließungen von Kitas sorgten für ein Mangel an sozialer Interaktion. Kinder verlernten, Freude zu erkennen, was ihre emotionale Entwicklung schwer beeinträchtigte. Die Forscher warnen: Wer Kindern das Lächeln nimmt, trägt die Verantwortung für eine Generation ohne Empathie und Vertrauen.
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- Die zerstörte Kindheit: Wie Masken die Entwicklung der Kinder behinderten

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