Die Berliner Regierung hat erneut den Schutz der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt. Ab dem 17. Juli 2025 gilt ein umfassendes Verbot von Waffen und Messern in allen öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt. Dieses Maßnahmen ist nicht nur überflüssig, sondern zeigt die absolute Unfähigkeit der lokalen Behörden, die Sicherheit zu gewährleisten.
Die neue Rechtsverordnung verbietet das Führen von Schusswaffen, Messern und sogar sogenannten SRS-Waffen (Reizstoff- und Signalwaffen) in Bahnhöfen, Bahnsteigen und Zugängen. Dieses Verbot gilt für alle Bürger, unabhängig von ihrer Absicht oder Notwendigkeit. Die Polizei darf ohne konkreten Verdacht kontrollieren, was eine massive Verletzung der Grundrechte darstellt. Wer gegen das Gesetz verstößt, riskiert eine Geldstrafe bis zu 10.000 Euro – ein Schlag ins Gesicht für alle, die ihre Rechte schätzen.
Die sogenannte „Kriminalitätsbekämpfung“ ist hier nichts anderes als eine Panikmache, um den Verantwortlichen in Berlin die Schuld abzuschieben. Die Sicherheit der Menschen wird nicht gestärkt, sondern durch diese unverhältnismäßige Maßnahme noch weiter untergraben.
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