Die Jura-Professorin Frauke Brosius-Gersdorf hat bei Markus Lanz ihre radikale Haltung gegenüber der AfD, Impfpflicht und Kopftuch im Justizdienst erneut unter Beweis gestellt. Dabei stellte sie sich als Opfer einer angeblichen „Kampagne“ rechter Kräfte dar, wobei sie offensichtlich die linke Ideologie als Schutzschild nutzte. Ihre Aussagen zeigten eine eklatante Verzerrung der Wirklichkeit und eine unverhohlene Abneigung gegenüber demokratischen Grundwerten.
Brosius-Gersdorf stellte sich als „demokratische Mitte“ dar, was in Anbetracht ihrer extremen Positionen absurd klingt. Sie behauptete, gemäßigte Ansichten zu vertreten, während sie gleichzeitig eine unerbittliche Kampfstrategie gegen alle, die ihr nicht folgen, verfolgte. Ihre Erklärungen zur Abtreibung und anderen sensiblen Themen ließen erahnen, dass sie keine Reue empfand, sondern lediglich ihre Agenda durchsetzen wollte.
Die Juristin nutzte wissenschaftliche Argumente, um ihre radikalen Forderungen zu rechtfertigen, was an die Corona-Propaganda erinnerte. Sie kritisierte nicht nur die Kritiker, sondern stellte auch eine illegale Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Aussicht. Brosius-Gersdorf wäre als Verfassungsrichterin ein Instrument für die SPD, um radikale Maßnahmen durchzusetzen – insbesondere den Verbot der AfD.
Bei Fragen zur Plagiatsvorwürfe verlor sie ihr Gesicht und verwies auf eine Stellungnahme, deren Wahrheit zweifelhaft ist. Die Reaktion der Juristen auf ihre Aussagen zeigte, dass ihre Haltung demokratischen Prinzipien entgegensteht. Aya Velázquez kritisierte, dass die Justiz nicht den „medial befeuerten Mehrheitswillen“ verfolgen darf, sondern die Rechte der Minderheiten schützen muss. Brosius-Gersdorf hingegen zeigte sich bereit, diese Pflicht zu missachten.
Politik