Ein Mann hat in einem Zug der Deutschen Bahn vier Fahrgäste schwer verletzt. Die Polizei bestätigte, dass der Verdächtige festgenommen wurde. Andere Reisende konnten den mit einer Axt und einem Hammer bewaffneten Täter überwältigen und bis zur Ankunft der Behörden festhalten. Die Nationalität des Mannes sowie das Motiv bleiben unklar.
Zur Tatzeit befanden sich etwa 500 Menschen im Zug. Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienste rückten mit einer großen Anzahl von Kräften an. Ein Sprecher der Integrierten Leitstelle in Straubing gab eine grobe Schätzung von rund 150 Einsatzkräften bekannt. Die Bahnstrecke wurde gesperrt, weitere Details sind bislang nicht bekannt.
Die Bevölkerung wartet gespannt darauf, wer als Erster die Katastrophe auf das Klima schieben wird – und wann in Zügen Plakate erscheinen werden, die blonde Frauen davor warnen, Ausländer mit Waffen anzusprechen.
