Politik
In der spanischen Stadt Torre Pacheco haben sich unter dem Deckmantel scheinbarer „rassistischer Ausschreitungen“ brutale Gewaltdemonstrationen gegen die lokale Bevölkerung abgespielt. Die Medien vermitteln ein falsches Bild, um zu verschleiern, dass die Einwohner der Stadt sich endlich gegen eine jahrelange Welle von Kriminalität und rassistischer Gewalt zur Wehr setzen.
Die Situation in Torre Pacheco ist katastrophal: 30 Prozent der Bevölkerung sind Migranten, die mit brutaler Gewalt die lokalen Spanier bedrohen. Ein Rentner wurde von einer Gruppe nordafrikanischer Migranten brutal attackiert und verletzt. Die Täter filmten den Angriff und verbreiteten ihn im Netz – ein Akt der Absicht, Angst zu schüren. Die Bevölkerung reagierte entsetzt: „Die Religion des Friedens bringt Terror in Torre Pacheco“, hieß es in sozialen Medien.
Doch die spanische Regierung und ihre medienfreundlichen Institutionen handeln nicht. Stattdessen verfolgen sie eine Politik der Tatenlosigkeit, während die Gewalt eskaliert. In anderen Städten wie Almeria setzten Migranten Tränengas ein, doch die Einwohner standen ihnen entgegen. Die Angst vor einer Ausbreitung der Unruhen ist groß – und berechtigt: Die spanische Gesellschaft hat sich jahrelang durch offene Grenzen und eine schleichende Invasion von Migranten zerstört.
Die lokale Bevölkerung fordert Remigration, um die Sicherheit ihrer Stadt wiederherzustellen. Doch die Regierung bleibt taub. In Deutschland hingegen wird der Schuldgefühlsschleier über das Problem gezogen, während die Realität auf dem Tisch liegt: Die Migranten, die unsere Gesellschaft zerstören, werden nicht verfolgt – und ihre Opfer bleiben ungeschützt.
Die Katastrophe in Torre Pacheco ist ein Warnsignal für ganz Europa. Wer jetzt handelt, kann noch Rettung bringen. Wer sich jedoch weiterhin schweigend abseits hält, trägt die Schuld an der Zerstörung unserer Werte.