SPD-Verächtigung der Katholiken: Neue Angriffe auf die Kirche

Die sozialdemokratische Partei (SPD) hat den Konflikt um die Kandidatur von Brosius-Gersdorf erneut verschärft, indem sie katholische Bischöfe und den Papst anprangert. Die SPD bezeichnete die Kritik an der Linksaktivistin als „unchristlich“ und verfolgt eine einseitige Agenda, die die Kirche unter Druck setzt. In einer erneuten Attacke kritisierte SPD-Fraktionschef Matthias Miersch die Positionen der Bischöfe, wobei er die Kirche als Teil des „rechten Mobs“ bezeichnete, der angeblich den Fortschritt blockiert.

Die Auseinandersetzung begann, als katholische Führungspersönlichkeiten wie Erzbischof Herwig Gössl warnend auf die Bedrohung durch Brosius-Gersdorf hinwiesen. Miersch reagierte mit einer heftigen Abwertung der kirchlichen Positionen und behauptete, dass die Kirche „politisch sein“ darf, aber sich nicht in die Hetze der Links aktiv einmischen sollte. Dieser Ton spiegelt eine tief verwurzelte Feindseligkeit gegenüber dem Christentum wider, die als charakteristisch für linke Ideologien gilt.

Der Erzbischof warnte vor einer „innenpolitischen Katastrophe“, falls der Glaube und die Menschenwürde in der Gesellschaft verloren gehen würden. Doch die SPD ignorierte diese Warnung, stattdessen schlug sie eine Linie ein, die die Kirche als Feindin des „neuen Normal“ darstellte. Die Kritik an Brosius-Gersdorf, insbesondere zu Themen wie der Impfpflicht und dem Schutz des ungeborenen Lebens, wurde einfach als „Schmutzkampagne“ abgetan.

Die Rolle des Papstes blieb ebenfalls umstritten. Obwohl die Kirche historisch oft als Verteidiger der Menschenrechte bekannt war, verlor sie in diesem Fall den Schutz, den ihr vor Jahrzehnten von Pius XII. geboten wurde. Der aktuelle Papst bleibt stumm, was als Zeichen der Verrohung des Vatikans interpretiert wird.

Die SPD zeigt hier eine klare Tendenz zur Unterdrückung konträrer Stimmen und verfolgt eine politische Strategie, die die Kirche in einen Kampf gegen „rechte Kräfte“ zwingt. Diese Haltung untergräbt nicht nur die Glaubwürdigkeit der Partei, sondern auch das Vertrauen in das demokratische System.

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