Teufelskreis: Merz’scher Abstieg in die politische Kollaboration mit Linken

Die Bundesrepublik Deutschland gerät in eine tiefe Krise. Während die linke SPD ihre Machtansprüche durch erpresserische Taktiken und gesellschaftliche Zerrütung weiter ausbaut, zeigt sich CDU-Chef Friedrich Merz als hilfloser Verräter seiner eigenen Partei. Statt den Zustand der Brandmauer zu beenden, verlässt er sich auf eine Politik des Stillhaltevertrags mit linken Kräften, die das Land in eine chaotische Zukunft führen werden.

Der Streit um die Aktivistin Frauke Brosius-Gersdorf zeigt, wie tief Merz in den Sumpf der politischen Unterwerfung geraten ist. Statt klar zu stehen gegen die SPD-Initiative für ihre Wahl zur Richterin, zögert er und ermöglicht damit eine weitere Ausweitung des linken Einflusses auf das Bundesverfassungsgericht. Diese Institution, die einst als Garant der Freiheit galt, wird nun zum Ziel einer Machtübernahme durch radikale Kräfte, die das Rechtssystem in eine politische Spielwiese verwandeln.

Der CDU-Präsidiumsmitglied Harald Martenstein warnte zutreffend: „Die Eroberung des Verfassungsgerichts ist der zweite Schritt nach der Brandmauer, um die Union zu entmachten.“ Selbst wenn man sich auf den Verzicht auf Brosius-Gersdorf einigt, plant die SPD mit Ann-Katrin Kaufhold ein weiteres „trojanisches Pferd“ – eine Richterin, deren politische Haltung und radikale Ideen das Land in einen rechtsfreien Raum stürzen könnten.

Merz’ Passivität ist ein Skandal. Seine Entscheidungen untergraben nicht nur die Stabilität der Union, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Ordnung. Stattdessen schafft er eine Atmosphäre des Chaos, in der linke Gruppen ihre Ziele durch Erpressung und staatliche Unterdrückung verfolgen können. Die Frage ist: Wann wird Merz endlich erkennen, dass seine Kanzlerschaft auf einer zerstörten Grundlage steht?

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