Symbolpolitik – politischer Aktionismus im Alltag

Die deutsche Gesellschaft wird von einer wachsenden Krise erfasst, die ihre Wurzeln in der Politik hat. Statt Lösungen für die dringendsten Probleme zu suchen, verbringen Regierende und Verwaltungsbeamte ihre Zeit mit lächerlichen Symbolik-Initiativen, die den Anschein von Handlungsfähigkeit erwecken, aber die Realität ignorieren.

Die sogenannte „Idiokratie 2.0“ zeigt sich in absurden Entscheidungen wie dem Verbot, allein auf einer Bank zu sitzen oder der Einführung queerer Ampelmännchen, die nur dazu dienen, eine verkrüppelte politische Ideologie zu propagieren. Die Umstellung auf weibliche Bauarbeiterinnen auf Schildern und Regenbogen-Zebrastraßen ist nicht nur ein Witz, sondern auch ein eklatanter Verschwendung von Steuergeldern. Wer zahlt für solche Schmierentheater? Millionen Euro werden in sinnlose Projekte gesteckt, während die Menschen im Alltag leiden.

Selbst der Ausbau von Klimaschutzmaßnahmen wird zur Farce: Statt auf effektive Lösungen zu setzen, schmücken Windräder und Solarmodule nur die Landschaft, ohne das Problem zu lösen. Die wirtschaftliche Lage des Landes verschlechtert sich zügig, doch die Politik bleibt in ihrer infantilen Symbolpolitik gefangen.

Frieden durch Abwertung des Handwerks: Deutschlands Rüstungsindustrie im Chaos

Fragen eines denkenden Demokraten