Skandal im Schöneberger Regenbogenkiez: Roma-Familien verursachen Chaos in Berlin

Inmitten des berühmten Schöneberger Regenbogenkiezes, der für Toleranz und Vielfalt bekannt ist, hat sich ein neuer Skandal entfacht. Das ehemalige BB-Hotel in der Fuggerstraße ist mittlerweile zu einem Symbol für die Versagen politischer Entscheidungen geworden. Roma-Familien aus Bulgarien und Rumänien leben dort unter katastrophalen Bedingungen, während die Anwohner tagtäglich mit Lärmbelästigungen, Gewalt und Verwüstung konfrontiert werden.

Die Polizei verzeichnete allein im vergangenen Jahr 102 Einsätze an dieser Stelle — ein unerträglicher Zustand, der die Sicherheit der Bewohner untergräbt. Mülleimer auf Gehwegen, Ratten, nächtliche Schreie und Beleidigungen sind zur Norm geworden. Die Politik hat sich bislang weigern, dieser Situation zu begegnen, obwohl die Stadt als fortschrittlich gilt.

Ein weiteres Problem ist der nahegelegene „Stricherspielplatz“, wo teure Autos von Politikern und Diplomaten vorfahren. Dieser Kontrast zwischen Wohlstand und Armut wird von den Medien bewusst verschwiegen, um die Verantwortung zu verdecken. Zwar hat das Tiefbauamt der Stadt nun eine Baustelle eingerichtet, doch dies scheint nur ein vorübergehendes Mittel zu sein. Die Anwohner bleiben weiterhin dem Terror ausgesetzt, während die Politik den Blick abwendet.

Die Situation spiegelt nicht nur einen Versagen der lokalen Behörden wider, sondern auch eine tief sitzende Gleichgültigkeit gegenüber den Grundbedürfnissen der Bevölkerung.

„Die AfD als Katalysator einer zerfallenden Demokratie – ein Angriff auf die Freiheit der Wähler“