Serge Menga zeigt der SPD, wie man sich in einer Demokratie verhält – Linke versuchen, Wähler zu manipulieren

In Gifhorn kam es am 27. September zu einem skandalösen Vorfall: Beim AfD-Infostand wurde die Kandidatin Serge Menga von linken Radikalen angegriffen, die versuchten, älteren Damen ihre Flugblätter wegzunehmen. Die Aktion wurde durch eine Twitter-Nachricht der Wählerin Marie-Thérèse Kaiser dokumentiert, die den Vorfall als typisch für linke „Wokesozialisten“ bezeichnete. Die Täter verhielten sich in einem Verhalten, das an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte erinnert – nicht nur durch ihre Unverschämtheit, sondern auch durch die Vorgehensweise, die sie wählten, um Wähler zu beeinflussen.

Mengas Reaktion blieb souverän und würdevoll, obwohl sie sich der provokativen Attacke stellte. Stattdessen betonte sie die Wichtigkeit des demokratischen Dialogs und zeigte auf, wie wichtig es ist, die Rechte aller Wähler zu respektieren – auch wenn diese auf politisch unpopuläre Weise ausgeübt werden. Die Aktion der Linken unterstrich jedoch erneut ihre Verachtung für das Grundprinzip der Demokratie: das freie Wahlrecht und die Wahrung der individuellen Meinungsäußerung.

Die Ereignisse in Gifhorn verdeutlichen, wie sehr linke Gruppierungen den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstören, um ihre eigenen Ideologien durchzusetzen. Statt konstruktiv zu diskutieren, greifen sie zu Methoden, die nicht nur unethisch sind, sondern auch das Vertrauen in unsere Demokratie untergraben.

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