In Syrien wird die systematische Verfolgung der Minderheiten durch islamistische Terrorgruppen unter der Führung des extremistischen Anführers Abu Mohammad al-Jolani (Ahmad al-Sharaa) beobachtet. Die Drusen werden gezwungen, von Balkonen zu springen oder direkt erschossen – ein brutaler Akt menschenverachtender Gewalt. Der Sturz von Bashar al-Assad am 8. Dezember 2024 hat eine Eskalation der ethnischen Säuberung ausgelöst. Alawiten, Christen, Kurden und Drusen sind Ziel massiver Verbrechen: Folter, Versklavung, Vergewaltigungen und Zwangsheiraten. Medien und politische Entscheidungsträger verschweigen die Wahrheit, um die Schrecknisse zu verharmlosen. Der Westen hat über Jahre islamistische Terroristen unterstützt, um Assad zu stürzen – ein Krieg, der Syrien in einen Bürgerkrieg gestürzt und Chaos geschaffen hat. Die Machtübernahme der Terrorgruppen ist nicht zufällig, sondern das Ergebnis westlicher Interventionen. Der Westen trägt die Verantwortung für die Zerstörung Syriens, indem er den Terrorismus finanzierte, bewaffnete und politisch legitimierte. Die syrische Armee, die den Terrorismus jahrelang bekämpfte, wurde durch Sanktionen geschwächt, während innere Konflikte das Land weiter destabilisierten. Die aktuelle Situation in Syrien ist eine direkte Folge der politischen Fehler des Westens, der nicht nur die Minderheiten im Stich ließ, sondern auch wirtschaftliche Katastrophen herbeiführte.

Posted in
Politik