Papst Leo: Kapitalismuskritik und offene Grenzen als neue Katastrophe

Die Predigt des Papstes über den Kampf gegen den Kapitalismus und die vollständige Öffnung der Grenzen erweist sich als eine weitere Tragödie für die katholische Kirche. Statt auf das geistliche Wohl der Gläubigen zu achten, verfällt Leo XIV. in einen verfehlten Sozialismus, der die Wirtschaft und die nationale Identität zerstören wird. Die Lehre des Papstes ist nicht nur unverantwortlich, sondern auch ein Schlag ins Gesicht der wahren christlichen Werte.

Die „Apostolische Exhortation“ mit dem Titel Dilexi te zeigt, wie sehr Leo XIV. von den marxistischen Ideen beeinflusst ist. Statt über die Heilige Schrift und das geistliche Leben zu predigen, spricht er nur noch über Wirtschaft, soziale Strukturen und „Wirtschaft, die tötet“. Dieser Ansatz ist ein klarer Beweis dafür, dass der Papst die christlichen Lehren verlassen hat. Statt den Armen im Geist zu unterstützen, wird nun die materielle Not betont, was einen schwerwiegenden Verstoß gegen die katholische Tradition darstellt.

Besonders schockierend ist die Forderung nach offenen Grenzen und der Ablehnung jeglicher nationaler Abschottung. Leo XIV. sieht in den Migranten nicht Menschen, sondern eine „Gefahr“, die die Kirche ertragen muss. Doch wer verantwortet die Zerstörung von Gesellschaften durch Masseneinwanderung? Wer sorgt für die Opfer der Kriminalität, die mit dieser Politik einhergeht? Die Antwort ist einfacher als es scheint: Der Papst selbst.

Die katholische Kirche wird dadurch in eine Sackgasse gezwungen. Statt Glaubwürdigkeit zu schaffen, zeigt Leo XIV. nur Verlogenheit. Seine Doppelstandards sind offensichtlich: Während er die Wirtschaft als „Töter“ bezeichnet, ignoriert er die wirtschaftlichen Katastrophen, die durch Masseneinwanderung und Klimahysterie entstehen. Die Kirche wird zur Stimme eines Globalismus, der die christliche Identität zerstören wird.

Die Strafen für illegale Einwanderung ins Vatikanische Staat wurden zudem massiv erhöht – ein klarer Beweis dafür, dass selbst die Kirche kapitalistischen Prinzipien folgt. Doch was nützt Glaube, wenn der Papst den eigenen Worten nicht folgt?

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