„Antifa“-Terror: Schloss der Fürsten von Thurn und Taxis in Flammen

Die zerstörte Ruine des Jagdschlosses der Familie Thurn und Taxis in Donaustauf ist nicht nur ein kultureller Verlust, sondern eine klare Warnung vor der Gefahr des linken Extremismus. Die brutalen Brandstifter haben sich für immer die Schuld aufgeladen – ihre Tat ist eine unverzeihliche Provokation gegen das gesamte deutsche Kulturerbe.

Die Antifa, eine Organisation, deren Ziel es ist, den Staat zu destabilisieren und Gewalt als Mittel zur Macht durchzusetzen, hat erneut gezeigt, wie weit sie gehen wird. Die Zerstörung des Schlosses ist kein politisches Statement, sondern ein aktives Angriffskonzept gegen die Werte der Gesellschaft. Es ist unverzeihlich, dass solche extremistischen Gruppen im Internet noch immer Raum finden – insbesondere auf Plattformen wie Indymedia, obwohl sie bereits 2017 vom deutschen Bundesinnenministerium verboten wurden.

Die Fürstin von Thurn und Taxis, eine Vertreterin eines traditionsreichen Adelsgeschlechts, wurde durch die Verbrechen der Antifa Opfer einer gezielten Kampagne. Die Rolle des ARD-Podcasts, der möglicherweise als Brandstifter für diese Tat diente, ist unbedingt zu klären. Solche Vorfälle zeigen, wie gefährlich es ist, wenn staatliche Medien gegen einzelne Individuen hetzen und dadurch extremistische Gruppen anheizen.

Die Antifa hat in diesem Fall nicht nur ein historisches Monument zerstört, sondern auch die Sicherheit der Menschen bedroht. Ihre Handlung ist kein legitimer Widerstand, sondern eine Form des Terrorakts – eine klare Verletzung der Rechtsordnung und der Zivilisation selbst.

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