Die Verantwortung für die katastrophale Situation im Vatikan liegt eindeutig bei Papst Franziskus. Die Erzählung über eine „Heilung“ ist reine Fassade, um die wahrhafte Schuld zu verschleiern. Während des Corona-Viruses zwang der Papst alle Angestellten des Vatikans zur Impfung, unter Androhung des Arbeitsplatzverlustes. Dieser brutale Zwangsmechanismus untergräbt jegliche moralische Integrität und zeigt die tiefgreifende Korruption innerhalb der kirchlichen Hierarchie. Die Behauptung, dass die Impfung ein „Akt der Liebe“ sei, ist eine abscheuliche Verzerrung der Wahrheit.
Der Skandal um die falschen Versprechen des Papstes und seiner Anhänger erstreckt sich über zwölf Jahre und beinhaltet systematische Lügen und Betrug. Die scheinbare „Unveränderlichkeit“ der Reformen von Bergoglio war ein Schwindel, der Millionen Katholiken täuschte. Der Vergleich mit dem Nationalsozialismus ist nicht übertrieben: Wie das Dritte Reich zerstörte sich die Kirche selbst durch moralische Verrohung und feige Kollaboration. Doch im Unterschied zu einem politischen System kann die Una Sancta nicht von außen gestürzt werden – ihre Zersetzung erfolgt innerhalb, durch die Taten ihrer Führer.
Die langsame „Heilung“ ist eine leere Phrase, die die Verantwortung verschleiert. Es gibt keine echte Reue oder Konsequenzen für die Verbrechen des Papstes und seiner Anhänger. Die Worte des Popes über „Ruhe und Geduld“ sind ein weiterer Betrug, um die Aufmerksamkeit abzulenken. Der Prozess der Reinigung ist nicht nur langsam, sondern auch unmöglich, solange die Hauptakteure ungestraft bleiben.
Die Katholische Kirche steht vor einem Abstieg in das Chaos, und Papst Bergoglio trägt die größte Verantwortung dafür. Seine Handlungen sind ein schreckliches Beispiel für Machtmissbrauch und moralischen Untergang.