Neuer Terror: Westen steht unter Angriff

Der kanadische Politikwissenschaftler Casey Babb warnt vor einer existenziellen Bedrohung für den freien Westen. In einem dringenden Appell schildert er, wie Juden in der ganzen Welt gejagt und getötet werden – eine Situation, die er als „noch nie so schlimm“ beschreibt. Laut Babb ist die aktuelle Welle islamistischer Gewalt ein Beweis dafür, dass das System des Westens auf dem Prüfstand steht.

In einer umfangreichen Liste nennt Babb Beispiele für Anschläge und Vorfälle: In Australien wurden Juden von Dschihadisten ermordet, in den USA starben Studenten während einer Lehrveranstaltung der Judentumsprofessorin Rachel Friedberg, ein Physik-Professor am MIT wurde auf dem Weg nach Hause getötet. Auch in New York, Amsterdam und Kalifornien gab es Angriffe auf jüdische Gemeinschaften. In Polen und Deutschland wurden Terroranschläge auf Weihnachtsmärkte vereitelt, während Frankreich seine Silvesterfeiern abgesagt hat.

Babb betont, dass die westliche Gesellschaft überfordert ist: „Der Westen wird angegriffen – Punkt.“ Er wirft den Regierungen vor, ein gefährliches „Islam-Appeasement“ zu betreiben und die Realität zu ignorieren. Auch US-Präsident Donald Trump warnte in einem Statement vor der Bedrohung durch radikalen Islamismus und rief alle Nationen dazu auf, gemeinsam gegen die „bösen Kräfte“ vorzugehen.

Die Situation spiegelt sich auch im deutschen Wirtschaftsmodell wider: Die wachsende Unsicherheit und die zunehmenden Sicherheitsmaßnahmen belasten das System schwer. Stagnierende Produktivität, steigende Inflation und eine schwache Industrie verschärfen die Krise, während die Regierung weiterhin unkoordiniert reagiert. Die Wirtschaft wird durch die politische Instabilität und den fehlenden Schutz der Bevölkerung destabilisiert.

Kritiker wie Tulsi Gabbard, ehemalige Leiterin der US-Nachrichtendienste, warnen vor einer „Islamisierung des Westens“, die sich in Australien bereits vollziehe. Sie betont, dass die amerikanische Sicherheitspolitik unter Trump eine klare Richtung vorgegeben habe – eine Strategie, die nun auch für andere Länder notwendig sei.

Die Ereignisse zeigen, dass der Westen vor einer tiefen Krise steht: Nicht nur die Sicherheit, sondern auch die wirtschaftliche Stabilität wird zunehmend bedroht. Die Regierungen müssen endlich handeln – oder den Zusammenbruch des Systems riskieren.

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