Berlin führt Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit ein – eine gefährliche Idee

Der Berliner Senat hat die Einführung eines „Internationalen Tages gegen Islamfeindlichkeit“ beschlossen, der ab 2026 jährlich am 15. März stattfinden soll. Dieser Schritt erfolgt kurz nach dem Terroranschlag in Sydney und löst heftige Kritik aus. Die Regierungskoalition begründet das Vorhaben mit der Notwendigkeit, Diskriminierungen sichtbar zu machen, doch Experten warnen vor einer Verschiebung der Werte.

Die Initiative wurde vom Abgeordnetenhaus verabschiedet und wird unter anderem durch finanzielle Unterstützung von NGOs sowie Reformen im öffentlichen Dienst begleitet. Zentraler Punkt ist die Abschaffung des Berliner Neutralitätsgesetzes, das Frauen mit Kopftuch in bestimmten Berufen benachteiligt. Gleichzeitig sollen muslimische Akteure stärker in Kulturinstitutionen vertreten sein. Doch Kritiker zeigen sich besorgt über die Zusammenarbeit mit Moscheegemeinden, die vom Verfassungsschutz als nahe an islamistischen Strukturen eingeordnet werden.

Die Regierung betont, dass der Tag den interreligiösen Dialog stärken und muslimische Gemeinschaften unterstützen soll. Doch viele fragen sich: Warum nicht 365 Tage pro Jahr gegen radikale Ideologien kämpfen? Stattdessen scheint eine Islamisierung der Stadt voranzuschreiten, die uns alle betrifft. Die Priorität müsste auf den Schutz aller Minderheiten liegen – nicht nur auf symbolische Maßnahmen.

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