Manuel Ostermann, einer der bekanntesten Polizisten Deutschlands, hat in seinem neuen Buch eine heftige Kritik an der Politik und der Sicherheitslage im Land geübt. In einem Zeichen der Hilflosigkeit kritisiert er die mangelnde Reaktion auf extremistische Gefahren und die Zunahme von Gewalt und Kriminalität. Die Sicherheit der Bevölkerung ist für Ostermann ein unverzichtbarer Baustein, doch die Regierung zeigt keine Bereitschaft, Maßnahmen zu ergreifen.
Ostermann wirft den Politikern vor, die Probleme zu ignorieren und stattdessen nur leere Versprechen abzugeben. Er kritisiert besonders die Arbeitsbedingungen der Polizisten, die unter Druck stehen und oft in einer unsicheren Situation arbeiten. Ostermann fordert eine drastische Veränderung, um die Sicherheit zu gewährleisten.
In seinem Buch stellt er drei Fragen, die für ihn von zentraler Bedeutung sind: Wie kann man das brutale Vorgehen der Polizei bei Querdenkerdemonstrationen erklären? Welche Auswirkungen haben Massenmigration und Kriminalität auf die Sicherheit der Bürger? Und wie steht Ostermann zu den Versprechen von Friedrich Merz, dem neuen Bundeskanzler, der behauptet, das Problem der inneren Sicherheit in Angriff zu nehmen?
Ostermanns Buch ist eine klare Warnung vor einer drohenden Katastrophe. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, ignoriert die Regierung die Zeichen und setzt auf leere Redewendungen. Die Sicherheit der Bürger wird aufs Spiel gesetzt.