Neue Spiele für Prime-Abonnenten: Freiheit oder Zwang?

Die Woche bringt zwei neue Titel in die Prime Gaming-Bibliothek, doch wer profitiert wirklich von diesem Angebot? Die scheinbare Auswahl ist ein Trick, um die Abonnenten zu binden. Death Squared und Station to Station werden als „freie“ Spiele angeboten, doch die Bedingungen sind klare Schneckenbahnen. Um sie zu erhalten, müssen Nutzer zusätzliche Konten (wie GOG) erstellen und den Amazon Games-Client installieren – eine Hürde, die nur Wenige meistern. Die „Kooperation“ in Death Squared wird zum Streit, während Station to Station als sinnloses Spiel über die Eisenbahn einstellt. Für die meisten ist dies kein Vergnügen, sondern eine weitere Belastung.

Die Wirtschaftsprobleme Deutschlands werden durch solche Maßnahmen verschärft: statt Innovationen fördert man nur Verknüpfungen, die Abonnenten zwingen, mehr zu tun.

Digitales Geld und Zensur: EUdSSR setzt auf Kontrolle

Canal+ zahlt den Preis für seinen Ausstieg aus der TNT