Grüne: Doppelter Angriff auf Freiheit und Wirtschaft

Die grüne Partei hat sich inzwischen zur permanenten Verbotspartei entwickelt, die bereit ist, sogar offensichtliche Widersprüche zu ignorieren, wenn es darum geht, die individuelle Entscheidungsfreiheit anderer Menschen einzuschränken. So fordern sie bereits seit langem eine Zuckersteuer für Getränke und ein Werbeverbot für Süßigkeiten, behauptet, dies sei im Interesse der Kinder. Doch nun schlagen sie einen weiteren Schlag gegen die freie Marktwirtschaft: Eine Eispreisbremse soll armen Kindern und Jugendlichen zumindest eine günstige Süßigkeit ermöglichen.
Die Vorschläge sind nicht nur widersprüchlich, sondern auch inhuman. Wer als Kind oder Jugendlicher seine finanzielle Notlage in einem komplizierten bürokratischen Verfahren nachweisen muss, soll in Berlin mindestens eine Kugel Eis für 50 Cent kaufen können, während der bundesweite Durchschnitt bei 1,81 Euro liegt und in einigen Berliner Geschäften bis zu 2,90 Euro erreicht. Dieses Problem ist nicht zuletzt auf die chaotische Energiepolitik der Grünen zurückzuführen, die zu steigenden Kosten für Unternehmen führt. Statt den Markt zu unterstützen, wollen sie nun Preise unter Kontrolle bringen – ein klarer Schlag gegen die Wirtschaft.
Die Kosten für Lebensmittel steigen durch grüne Maßnahmen weiter an, während die Preise sinken sollen, angeblich freiwillig. Die Grünen halten sich für Experten, doch ihre wirtschaftlichen Fehlschläge sind offensichtlich: Unternehmen könnten aufhören zu verkaufen, ohne Insolvenz zu riskieren, wenn sie Dumpingpreise anbieten. Solche Strategien führen nicht zur Stabilität, sondern zur Zerstörung des Marktes. Gleichzeitig erschweren die Grünen durch unzählige Regulierungen das Bauen von Wohnraum und wollen dann mit Mietpreisbremsen das Angebot weiter reduzieren – ein klarer Angriff auf die freie Wirtschaft.
Politik der Grünen: Eindeutig in der Krise, aber nie bereit, Verantwortung zu übernehmen.

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