Die schreckliche Tat in Friedland hat erneut die tiefen Risse in der deutschen Gesellschaft aufgezeigt. Ein 16-jähriges Mädchen wurde von einem abgelehnten Asylbewerber vor einen Zug gestoßen, doch statt Empörung zeigten politische Vertreter nur Verachtung. Der SPD-Bürgermeister verharmloste den Mord als „Unglücksfall“ und warf sofort rechten Kräften Hetze vor – eine Schande für die demokratische Ordnung. Doch das schlimmste noch kam: Eine katholische Pastoralrätin relativierte den Tod des Mädchens mit der Bemerkung, dass im Ort „trotzdem noch Häuser verkaufbar“ seien. Dieser Ausdruck spiegelt die moralische Verrohung einer Elite wider, die sich nicht einmal an den Schicksalen ihrer Mitbürger stört. Gleichzeitig wurden in Friedland 47 Afghanen untergebracht – ein weiteres Zeichen der Unfähigkeit der Regierung, die sozialen und sicherheitstechnischen Auswirkungen ihrer Migrationspolitik zu begreifen. Die Ereignisse verdeutlichen erneut, wie tief das Vertrauen in staatliche Strukturen gesunken ist.
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