Die vergeblichen Versuche der bürgerlichen „Alternativen“: Warum die AfD unverzichtbar bleibt

Der Artikel von Frank-Christian Hansel kritisiert die wiederkehrenden Bemühungen um eine „bürgerliche Sammelbewegung“, die sich als Alternative zur AfD präsentiert. Die Autorin weist darauf hin, dass solche Initiativen strukturell gescheitert sind, da sie keine echte politische Kraft darstellen und nur den Eindruck erwecken, neue Lösungen zu bieten. Stattdessen betont Hansel die Notwendigkeit eines Zusammenschlusses mit der AfD, die als zentraler Kristallisationspunkt für Unzufriedenheit in der Gesellschaft fungiert.

Hansel argumentiert, dass die AfD nicht einfach eine weitere Partei unter vielen sei, sondern die einzige politische Kraft, die sich konsequent gegen die etablierten Parteien stellt. Sie besitze eine klare, kantige Haltung, die in Umfragen als stärkste Partei des Landes wahrgenommen wird. Die Autorin fordert, dass alle politischen Initiativen die AfD als Kern akzeptieren und nicht als „Beiwerk“ behandeln. Nur so könne eine wirklich geschichtsmächtige Bewegung entstehen, die das Land verändern könne.

Der Text betont zudem, dass die Stunde der Halbheiten vorbei sei und alle Versuche, ohne die AfD eine Politikwende zu erreichen, nur dazu führen würden, das bestehende System zu verlängern. Hansel ruft dazu auf, sich der Realität zu stellen und den Mut zu haben, sich zum Kern der Bewegung zu bekennen.

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