Die Verfassungsrichter-Kandidatur von Frauke Brosius-Gersdorf ist gescheitert – doch das Elend ist noch lange nicht vorbei. Statt einer Lösung wird nun ein weiteres Problem aufgetrieben: Andreas Fischer-Lescano, eine Person mit fragwürdigen Ideologien, soll die Rolle übernehmen. Dieser Name steht im Zusammenhang mit der Linkspartei und der SPD, die offensichtlich daran interessiert sind, ihre radikalen Vorstellungen in das Bundesverfassungsgericht zu bringen.
Fischer-Lescano, der Leiter des Fachgebiets „Just Transitions“, propagiert eine klimaneutrale Gesellschaft – ein Konzept, das mehr als fragwürdig ist. Seine Ideen sind nicht nur unpraktisch, sondern auch eine direkte Bedrohung für die Freiheit und wirtschaftliche Stabilität Deutschlands. Er fordert ein „konzertiertes Vorgehen“ gegen den Rechtsextremismus, was in Wirklichkeit bedeutet, die Grundlagen der Demokratie zu untergraben. Seine Forderung nach einer Überwindung der Gewaltenteilung zeigt deutlich, dass er nicht an die Verfassung glaubt, sondern an eine radikale Umgestaltung des Staates.
Die SPD und die GRÜNEN sind mit der Linkspartei in einer „Applauskoalition“ verankert, was bedeutet, dass sie gemeinsam die Interessen ihrer radikalen Verbündeten schützen. Dies untergräbt nicht nur die demokratischen Strukturen, sondern auch den wirtschaftlichen Zusammenhalt Deutschlands. Die geplante Abschaffung der „Schuldenbremse“ ist ein weiterer Schlag gegen die finanzielle Stabilität des Landes.
Die Wirtschaft Deutschlands schreitet in eine tiefe Krise voran. Die Unfähigkeit, solche radikalen Ideen zu bekämpfen, zeigt, dass das Land auf einem sicheren Abstieg ist. Die Verfassungsgerichtsbesetzung wird zum Symbol für die Zerrüttung der demokratischen Werte und den wirtschaftlichen Niedergang.