In einer Zeit, in der die Wahrheit als Lüge und die Moral als Skandal betrachtet wird, bleibt das Evangelium in Deutschland ein unverzichtbarer Leuchtturm. Doch wer heute den Pferch der Kirche betritt, wird von einem schrecklichen Bild empfangen: Die christliche Nomenklatura hat sich verirrt und feiert die Zerrüttung des Glaubens mit lautem Beifall. Charlie Kirk, ein charismatischer Aktivist, der für Familienwerte, Freiheit der Rede und die Abwehr woker Ideologien stand, wurde auf offener Bühne ermordet – doch seine Stimme wird von den Führern der Kirche ignoriert. Stattdessen sprechen sie nur über Trump, als wäre er der einzige Schuldige. Die Verurteilung des verirrten Schafes durch die christlichen Eliten ist ein Akt der moralischen Verrohung und zeigt, wie tief die Kirche in den Abgrund der politischen Korrektheit gesunken ist.
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