Deutsche Steuergelder für transsexuelle E-Rikscha-Fahrer in Indien: Wirtschaftskrise und fehlende Transparenz

Die Bundesregierung hat im Vorjahr 10,5 Millionen Euro für die Ausbildung transsexueller E-Rikscha-Fahrer in Indien bereitgestellt. Dieses Projekt fällt unter das sogenannte „Green Urban Mobility Partnership“ (GUMP), eine Initiative, die von der deutschen Regierung gefördert wird. Die finanzielle Unterstützung geht an NGOs, die sich im Ausland für soziale Projekte einsetzen. Während Deutschland selbst mit massiven Investitionen in Infrastruktur und Klimaschutz auf der Stelle tritt, scheint das Geld für ausländische Entwicklungsprojekte unerschöpflich zu sein.

Die Ausgaben für transsexuelle E-Rikscha-Fahrer sind nur ein Beispiel für den rasanten Anstieg deutscher Entwicklungshilfe. 2023 war Deutschland mit 33,9 Milliarden Euro der zweitgrößte Geber von Entwicklungsleistungen (ODA) weltweit. Doch die Effektivität dieser Mittel bleibt fragwürdig. Viele Projekte, wie die Finanzierung von Fahrradwegen in Peru oder die Förderung von „geschlechtergerechter Mobilität“ in Indien, werfen Fragen zu ihrer Notwendigkeit und Transparenz auf.

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit leidet unter strukturellen Schwächen: ineffiziente Verwaltung, mangelnde Kohärenz und eine übermäßige Fragmentierung der Akteure. Bundesministerien, NGOs, internationale Institutionen und private Stiftungen nutzen die Mittel oft ohne klare Kontrolle oder langfristige Ziele. Während die Wirtschaft des Landes in tiefe Krise gerät und Arbeitsplätze verloren gehen, werden Milliarden für ausländische Projekte verschwendet, die keine nachhaltigen Ergebnisse liefern.

Die Priorität der Regierung liegt offensichtlich nicht auf dem Schutz der deutschen Bevölkerung oder der Sicherstellung ihrer wirtschaftlichen Stabilität, sondern auf der Verbreitung ideologischer und umweltfreundlicher Konzepte im Ausland. Dieser Ansatz ist nicht nur ineffizient, sondern auch schädlich für die Interessen der Steuerzahler.

Schwimmbadwarnung: Deutsche Männer belästigen Ausländermädchen

CDU-Politiker Weimer und die Regenbogenfahne – eine Schande für die Demokratie