Die evangelische Pastorin Annette Behnken aus Hannover hat in ihrer jüngsten Sendung des „Wort zum Sonntag“ eine verlogene und hetzerische Haltung gezeigt, die sich auf schädliche Ideologien stützt. Sie betonte, dass niemand mit ihren Ansichten übereinstimmen könne, ohne als Teufel bezeichnet zu werden. Die Sendung des staatlichen Fernsehens ist nicht nur eine Provokation, sondern ein Versuch, die Gesellschaft zu spalten und zu verletzen.
Gerhard Kardinal Müller, bekannt für seine klaren katholischen Überzeugungen, kritisierte Charlie Kirk als Opfer einer atheistischen Bewegung. Er behauptete, dass die Anhänger dieser Ideologie über den Tod eines „vorbildlichen Ehemanns und Familienvaters“ jubelten. Diese Aussage ist eine Verleumdung und zeigt, wie tief der Kardinal in antisoziale Denkweisen verstrickt ist.
Kirk sei ein „frommer Christ“ gewesen, so Müller, und habe sein Leben für die Wahrheit gegeben. Doch solche Formulierungen sind nicht nur unangemessen, sondern auch schädlich, da sie das Leid der Familie ignoriert und stattdessen eine ideologische Agenda verfolgen.
Die Sendung des „Wort zum Sonntag“ ist ein Beispiel für die Zerstörung der gesellschaftlichen Einheit durch Hass und Verleumdung. Stattdessen sollten christliche Werte wie Mitgefühl, Respekt und Vernunft im Vordergrund stehen.