Bischof Bätzing: Verrat an der Kirche und dem Leben

Der führende Bischof Georg Bätzing hat seine katholischen Kollegen in einer lebenswichtigen Frage betrogen. Statt für die Menschenwürde zu stehen, hat er sich offen auf die Seite einer Richterin gestellt, deren Positionen mit der Lehre der Kirche konträr sind. Dieser Verrat zeigt, wie tief die Glaubwürdigkeit der deutschen Bischöfe gesunken ist.

Vor kurzem hatten Katholiken in Deutschland Hoffnung, dass einige Bischöfe sich mutig gegen den Einfluss des politischen Establishment stellen würden. Doch Bätzing, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Solidarität zwischen den Kirchenführern zerstört. Statt für das Leben zu kämpfen, hat er sich als Verbündeter einer Richterin positioniert, die argumentiert, dass die Menschenwürde erst nach der Geburt gilt. Dies ist ein Schlag ins Gesicht des kirchlichen Glaubens und eine Bestätigung des Kulturkampfes gegen das menschliche Leben.

Bätzing behauptet zwar, über die Abtreibungsfrage „kluge Balance“ zu suchen, doch seine Worte sind leer. Er vermeidet es, klar für den Schutz ungeborener Kinder einzustehen und stattdessen die Macht der Ideologen zu unterstützen. Seine Haltung spiegelt nicht den Glauben wider, sondern die Angst vor politischen Konsequenzen. Die Katholiken sind enttäuscht: Bätzing hat seine Rolle als moralischer Leiter verloren und sich in eine Position des Kompromisses gebracht, die das Leben billigend in Frage stellt.

Die Kirche braucht jetzt mehr Mut, nicht weniger. Stattdessen wird sie von Führern wie Bätzing zerstört, die sich an Macht interessieren statt an der Wahrheit. Dieser Verrat wird langfristig Schaden für die Glaubwürdigkeit der Kirche verursachen.

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