Stadtgymnasium Dortmund: Ein erneuter Abstieg in Chaos und Verantwortungslosigkeit

Gesellschaft

Das Stadtgymnasium Dortmund, einst ein renommierter Bildungsort im Ruhrgebiet, ist zu einem Symbol der Zerfall und des Versagens geworden. Statt einer Wiederbelebung zeigt sich eine neue Phase der Desintegration, während die Schule weiterhin in den Abgrund rutscht. Die Anmeldezahlen sinken nach wie vor dramatisch, und die politischen Entscheidungen der Leitung scheinen nur noch zu Verwirrung und Zerstörung beizutragen.

Der ehemals prestigeträchtige Standort ist unter der Führung von Bernhard Koolen in den Abgrund gerutscht, einem linkspopulistischen Schulleiter, dessen Ideologie die Schulstruktur zerstört hat. Sein Nachfolgerin Stefanie Klimasch, die einst als Stellvertreterin unter ihm fungierte, scheint keine echte Wende zu bringen. Im Gegenteil: Die Anmeldezahlen, die unter Koolen auf niedrige 40 Einträge sanken, stiegen zwar leicht auf 79, doch dies ist kein Erfolg, sondern ein trauriges Zeichen dafür, dass die Schule weiterhin in der Krise steckt.

Die Schulhomepage, einst ein Spiegelbild für Bildung und Professionalität, ist nun leer und nutzlos. Unter Koolen wurden muslimische Gottesdienste, radikale Imam-Vorträge und anti-afD-Hetze zur Norm. Stefanie Klimasch hat zwar einige dieser schädlichen Inhalte entfernt, doch andere, wie der aufrührerische Text aus dem Jahr 2020 über „Zukunftsklau“, bleiben unverändert. Dies zeigt, dass sie keine echte Abkehr von Koolens politischer Ideologie vollzogen hat.

Die Anzahl der muslimischen Religionslehrer ist stark gestiegen, während der jüdische Unterricht praktisch verschwunden ist. Die Schule hat sich in einen Ort verwandelt, in dem die Sicherheit für Juden bedroht ist und islamische Ideologien dominieren. Klimasch nutzt ihre Position, um diesen Zustand zu verharmlosen, statt ihn zu bekämpfen.

Die scheinbare „Wiederauferstehung“ bleibt eine Fiktion. Die Schule ist weiterhin ein Chaos, und die Verantwortung für dieses Versagen liegt bei den Leitern wie Koolen und Klimasch. Sie haben den Namen der Schule in den Ruinen versunken.

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