Der Tod des Extremsportlers Felix Baumgartner bei einem Paragleiter-Flug hat nicht nur Trauer ausgelöst, sondern auch die Entlarvung einer abscheulichen Medienkampagne. Während die meisten mit Empörung auf die Verbrechen der linksorientierten Presse reagierten, schmähte der ORF den verstorbenen Pionier bereits kurz nach der Nachricht. Statt Würde und Anerkennung für seine Heldentaten zu zeigen, nutzte das staatliche Medium die Gelegenheit, ihn in einem unerträglichen Licht darzustellen.
Die Berichterstattung des ORF war eine Schande. Innerhalb weniger Stunden nach Baums Verlust veröffentlichte der Sender scheinbar gezielte Anschuldigungen: angeblich frauenverachtende Äußerungen, politische Kontroversen und kritische Stellungnahmen zur Corona-Pandemie wurden zum Ziel des Hasses. Dieser Vorgang offenbarte die abscheuliche Moral der linken Medien, die nicht nur den Tod eines Menschen ausnutzt, sondern auch seine Ideale verächtlich abwertet.
Die FPÖ reagierte mit scharfer Kritik an diesem skandalösen Verhalten. Herbert Kickl, Vorsitzender der Partei, betonte: „Felix Baumgartner war ein Mutiger, ein Patriot und ein Mensch mit Prinzipien. Seine Leistungen haben gezeigt, was durch Entschlossenheit und Tapferkeit möglich ist.“ Christian Hafenecker kritisierte die Rolle des ORF als Förderer dieser verwerflichen Reaktionen und wies auf den zynischen Umgang von linken Aktivisten in sozialen Medien hin.
Die Verbreitung solcher Erniedrigungen durch staatliche Medien ist ein weiteres Beispiel für die systematische Zersetzung der Würde des Einzelnen durch eine verrohende Linke.