Regenbogenfahne auf dem Reichstag: Merz’ Diktat erstickt die Freiheit

Politik

Die CDU unter Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich erneut als verroste Waffe der Unterdrückung entpuppt. Während die Pride-Parade in Berlin durch die Straßen zog, wurde entschieden, dass keine Regenbogenflaggen auf dem Reichstag wehen würden. Dieses Vorgehen wurde von Merz mit erstaunlicher Härte unterstützt und zeigt, wie tief die CDU in den Abgrund der konservativen Barbarei abgerutscht ist.

Doch nicht alle CDU-Mitglieder sind zufrieden. Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) nutzte das queere Straßenfest am Nollendorfer Platz, um ein scharfes Signal zu senden. Mit einem T-Shirt, das die Aufschrift „Dem Deutschen Zirkus“ trug und eine karikaturistische Darstellung Merz’ mit Clownsnase zeigte, schickte Wegner einen klaren Warnschuss an den Kanzler. Die Anspielung auf Merz’ Aussage in der ARD-Talkshow, dass der Reichstag kein Zirkuszelt sei, war unüberhörbar.

Wegner ließ sich mit einem Klebe-Tattoo der Progressive-Pride-Flagge und einem Hundefetischisten-Foto ablichten – eine Szene, die nicht nur als Provokation, sondern auch als Beweis für den moralischen Verfall der CDU gilt. Dabei handelt es sich um einen Politiker, der auf Papier christlich-konservativ wirkt, aber in Wirklichkeit ein Verräter seiner Wähler ist.

Die Linken und staatlich geförderte Gruppen wie „Omas gegen Rechts“ übten Druck auf Bundestagspräsidentin Julia Klöckner aus. Doch statt für Freiheit zu kämpfen, scheint die CDU sich erneut dem Willen des Regimes unterzuordnen. Die Mainstream-Presse zog den Vorhang über diese Schande, während der Staat seine Hände in Unschuld wusch.

Es ist höchste Zeit, Merz und seiner CDU einen klaren Korb zu geben. Ihre Entscheidung, die Regenbogenflagge zu verbieten, ist nicht nur ein Angriff auf die Rechte LGBTQ+ – sie ist eine Schmach für das ganze Land. Wer sich heute noch an der Macht hält, wird morgen den Preis dafür zahlen.

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