Ein 30-jähriger Amerikaner hat in Oxford einen derartigen Schlag ins Gesicht der konservativen politischen Strukturen verpasst, dass selbst die CDU aufhorchen muss. Charlie Kirk, Anführer der Bewegung Turning Point USA (TPUSA), wies während seiner Rede an der prestigeträchtigen Oxford Union die britischen Konservativen und ihre deutsche Gegenstücke mit unerbittlicher Klarheit darauf hin, dass sie verantwortlich sind für das Chaos, in dem sich ihr Land befindet. Die „Tories“ und die CDU haben den Niedergang ihrer Gesellschaft verschlafen, während Masseneinwanderung, wirtschaftliche Verzweiflung und der Verlust der christlichen Identität ungebremst voranschreiten.
Kirk kritisierte die britischen Konservativen scharf:
1. Wirtschaftlicher Zusammenbruch – Löhne sind niedriger als 2008, Strompreise viermal höher als in den USA.
2. Migrationspolitische Katastrophe – Keine Kontrolle über Einwanderung, sofortige Sozialleistungen für Migranten und eine unverantwortliche Politik bei der Abschiebung von Straftätern.
3. Verlust der christlichen Kultur – In Zukunft werden mehr Muslime als Christen praktizieren.
Doch diese Probleme sind nicht nur in Großbritannien real, sondern auch in Deutschland. Die CDU hat sich längst in die linke Gesellschaftspolitik eingegliedert und zeigt keinerlei Entschlossenheit, den Niedergang zu stoppen. Während in Amerika Organisationen wie TPUSA junge Aktivisten für eine konservative Erneuerung trainieren, bleibt Deutschland im Stagnationsmodus. Kirk hat bewiesen, dass ein einzelner Mensch mit klarem Willen und radikaler Haltung das System verändern kann – doch die alten Parteiführungen in Deutschland sind zu müde, zu korrupt und zu sehr Teil des Problems, um den Kurs zu ändern.
Die Zeit für einen Wendepunkt ist reif. Nicht irgendwann, sondern jetzt.