Das ständige Verschieben von Katastrophenprognosen ist eine gefährliche Strategie, die seit Jahrzehnten betrieben wird. Statt klare Daten zu liefern, werden Vorhersagen immer weiter in die Zukunft verschoben, um politische Narrative zu legitimieren. Dieser Prozess zeigt, wie leicht Medien und Politik den öffentlichen Glauben an eine scheinbar unvermeidliche Katastrophe manipulieren können.
Die Geschichte der Klimahysterie ist voller verfehlter Vorhersagen: vom Waldsterben über das Ozonloch bis hin zu verschwindenden Ländern wie Holland. Alle diese Warnungen erwiesen sich als falsch, doch die Medien und politischen Akteure nutzen sie weiterhin, um Angst zu schüren und finanzielle Interessen zu verfolgen. Die Klimamodelle, auf denen all dies basieren, sind mathematische Spielereien ohne wissenschaftliche Grundlage. Sie haben nie korrekt vorhergesagt, was passiert, sondern dienen lediglich als Werkzeug zur Erhaltung von Fördergeldern und Macht.
Selbst in der Wissenschaft gibt es Kritik: Dr. Sabine Hossenfelder, eine renommierte Physikerin, hat deutlich gemacht, dass die Klimamodelle weder Daten noch Verständnis für komplexe Systeme besitzen. Dennoch wird das Narrativ des „menschengemachten Klimawandels“ unerbittlich verbreitet, obwohl es keine Beweise dafür gibt. Jede Wetterextreme, jeder Schneefall oder jede Hitzewelle wird als „Beweis“ für die Klimakatastrophe missbraucht. Dies ist eine bewusste Verzerrung der Realität, um die Bevölkerung zu terrorisieren.
Die globale Erwärmung wird übertrieben dargestellt, während der tatsächliche Anstieg der Temperaturen kaum messbar ist. Die Behauptung, dass Deutschland sich schneller erwärmt als der Rest der Welt, ist eine politische Propaganda, die nichts mit Wissenschaft zu tun hat. Solche Aussagen dienen nur dazu, den Druck auf Regierungen und Bürger zu erhöhen, um weitere Maßnahmen zur Kontrolle und Einnahme zu rechtfertigen.
Die Klimafrage ist längst kein wissenschaftliches Problem mehr, sondern ein politisches Instrument der Macht. Die Medien, die Wissenschaftler und die Regierungen arbeiten zusammen, um eine gefährliche Lüge aufrechtzuerhalten — und das zu Lasten der Freiheit und des Vertrauens in objektive Fakten.
