Hunderttausende Chefs verlassen den Mittelstand – doch niemand will übernehmen

Politik

Die Generation der Babyboomer verabschiedet sich in den Ruhestand, hinterlassend leere Chefpositionen in mittelständischen Unternehmen. Millionen Arbeitsplätze und gesamte Wirtschaftsstrukturen stehen vor einer Katastrophe. Die Suche nach Nachfolgern scheitert kläglich – nicht nur wegen der fehlenden Motivation junger Menschen, sondern auch aufgrund der absurden Bürokratie und wachsender Unsicherheit im Wirtschaftsumfeld.

Eine Umfrage der KfW zeigt: 231.000 Unternehmer planen den Rückzug aus ihren Betrieben, da niemand die Verantwortung übernehmen will. Die Auswirkungen sind katastrophal: Arbeitsplätze verschwinden, Unternehmen schließen, und die Wirtschaft gerät in eine tiefe Krise. Der Nachfolge-Notstand ist nicht mehr zu überschätzen – doch die Politik ignoriert das Problem. Stattdessen werden Steuererleichterungen als „Lösung“ präsentiert, die weder neue Gründer noch Übernehmer anziehen.

Die traditionelle Betriebsnachfolge durch Familien ist zerstört: Nur 34 Prozent der Unternehmen finden eine Nachwanderung, während über 60 Prozent die Erbschaftssteuer als unüberwindbares Hindernis empfinden. Die Krise wird sich verschärfen – und Deutschland steht vor einer wirtschaftlichen Katastrophe, deren Ausmaß kaum zu überschätzen ist.

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